Gebet des Glaubens
Roland Ludwig
Matthäus 21,18ff.
Der Bericht vom verdorrten Feigenbaum will uns darauf hinweisen, dass wir aufmerken, uns nach seinem Willen ausstrecken und glaubend beten sollen.
Gebet des Glaubens
Roland Ludwig
Matthäus 21,18ff.
Der Bericht vom verdorrten Feigenbaum will uns darauf hinweisen, dass wir aufmerken, uns nach seinem Willen ausstrecken und glaubend beten sollen.
Das Wort Gottes
Norbert Knizia
Markus 4,14-20; Johannes 17,16; Jesaja 55,10-11; Jakobus 1,18; Römer 10,14
Was passiert, wenn Gott Worte ausspricht? Es wird sichtbar werden!
Wenn Gott uns in seinem Wort oder durch einen persönlichen Eindruck Versprechen zusagt, können wir diese in unser Leben hineinsprechen, ja sogar Gott an seine Versprechen erinnern. Sein Wort ist wahres Leben! Sein Wort ist in seinem Sohn Jesus Christus sichtbar geworden. Seine Liebe und Fürsorge ist durch Jesus Christus sichtbar geworden! Was für eine starke Zukunft haben wir durch IHN! Lass dich nicht entmutigen von den Nachrichten der Welt, sondern halte dich an Gottes Wort!
Geistlicher Segen
Hans-Werner Zöllner
Epheser 1,3-6
Geistlichen Segen erlangen und weitergeben:
Ehre Gott dadurch, dass du Ihm für alles Gute dankst.
Gott segnet uns durch Jesus.
Versöhnung mit den eigenen Lebensumständen
Christian Heinlein
1. Mose 37 und 38
Josef hätte allen Grund gehabt, an Gott zu zweifeln, nachdem ihn seine Brüder als Sklave verkauft hatten.
Gottes Plan wurde zwar erst viele Jahre später sichtbar, doch Josef war immer treu.
Das Allerheiligste
Elmar Lutzenberger
2. Korinther 3,17; Hebräer 4,14-16
„Lasst uns deshalb zuversichtlich vor den Thron unseres gnädigen Gottes treten. Dort werden wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden, die uns helfen wird, wenn wir sie brauchen.“
Wir benötigen eine tägliche Zeit mit unserem gnädigen Vater. Diese Zeit können wir uns nehmen, an der „Tankstelle“ oder am „Kaffeetisch“, mit dem Vater. Versuche jeden Tag diese Zeit zu priorisieren. Du wirst daraus Kraft schöpfen und die Beziehung zu deinem Vater im Himmel wird deine Stärke werden.
Vertrauen
Roland Ludwig
Psalm 32,8
Um Gott noch mehr vertrauen zu können, müssen wir unseren liebenden Papa noch besser kennen lernen und auch Ihm ein guter Freund sein.
Womit Gott Menschen beschenkt!
Hans-Werner Zöllner
Epheser 1,1-2
Gott beschenkt uns
mit einer besonderen Berufung,
mit einer besonderen Stellung,
und mit einem besonderen Segen.
Anbetung im Alltag
Christian Heinlein
Johannes 4,3-26
Wie können wir Anbetung in unseren Alltag einbinden?
Durch Jesus können wir Gott überall anbeten.
Bitten und Gott vertrauen: Geht das?
Hans-Werner Zöllner
Philipper 4,6-7
Gott im Vertauen bitten:
1. Gott vertrauen  2. Gott bitten 3. Gott danken 4. Gott erleben
Beurteilung
Roland Ludwig
1. Korinther 3,5-15
Wir werden im Laufe unseres Lebens immer wieder beurteilt. Irgendwann ist das Leben zu Ende. Wie werden wir danach beurteilt? Was für eine „Note“ wird der Schöpfer und Vater im Himmel uns geben?