Setze deine Gabe ein
Norbert Knizia
Epheser 4,7
Wenn Gott dir eine Gabe gibt, streck die Arme aus und nehme sie dankend an.
Setze deine Gabe ein
Norbert Knizia
Epheser 4,7
Wenn Gott dir eine Gabe gibt, streck die Arme aus und nehme sie dankend an.
Der Hauptmann
Roland Ludwig
Lukas 7,1-10
Was zeichnete den Glauben des Hauptmanns von Kapernaum aus? Und was meinte Jesus mit „so großen Glauben“?
Liebe in Tat und Wahrheit!
Hans-Werner Zöllner
1. Johannes 3,11-18
Liebe, die zur Tat wird… Nur eine coole Idee für den Valentinstag? Oder steckt doch etwas mehr dahinter?!
„Hat das heutige Israel eine Bedeutung für die Gemeinde?“
Gottfried Bühler
Jesaja 6
„Mit sehenden Augen sehen sie nicht, mit hörenden Ohren hören sie nicht.“
Die Lehre des Evangeliums
Roland Ludwig
1. Mose 3
Der Apostel Paulus wünscht sich nach Rom zu kommen, um dort den Gläubigen das Evangelium zu verkündigen (Römer 1,15). Doch warum sollte diesen Gläubigen das Evangelium verkündigt werden? Eigentlich kannten sie es doch schon…
Kinder Gottes und Sünde – wie Feuer und Wasser?!
Hans-Werner Zöllner
1. Johannes 2,28-3,10
Sünde gehört zu einem Nachfolger Jesu, wie wenn man versuchen würde, ein Feuer mit Wasser anzuzünden. Dennoch leben die wenigsten ohne Sünde. Wie passt das zusammen?
Das Scherflein der Witwe
Christian Heinlein
Obwohl die arme Witwe, von der in Markus 12,41-44 dir Rede ist, nur ganz wenig Geld geben konnte, hatte sie in Jesu Augen mehr gegeben als alle Reichen, die nur etwas von ihrem Überfluss hergaben. Gott schaut also nicht in erster Linie darauf, wie viel wir geben, sondern mit welcher Herzenshaltung wir es tun.
Anmerkung:
Der Anfang der Aufnahme ist leider kaputt. Christian berichtet in diesem Abschnitt darüber, wie sich in der vergangenen Zeit die Finanzen in unserer Gemeinde entwickelt haben, liest die Bibelstelle vor und erzählt wie die reichen Volksleute vermutlich über ihre Gabe gedacht haben könnten, die sie in den „Schatzkasten“ im Tempel einlegten.
Dringend gesucht: geistliche Eltern
Tiberius Aiacoboaie
Römer 16,13; 2. Timotheus 1,1-9
Für die gesunde Entwicklung menschlichen Lebens braucht es Eltern, die sich darum kümmern. Das gilt auch für eine gesunde Entwicklung geistlichen Lebens. Deshalb braucht es Menschen, die bereit sind, für „junge“ Christen zu Müttern und Vätern des Glaubens zu werden.
Wie reagiert Gott auf unsere Ungeduld?
Roland Ludwig
1. Mose 16
An dem Beispiel von Abram und Sarai können wir erfahren, wie Gott uns nachgeht und seine Zusagen und Versprechen einhält – auch wenn wir in unserem Unwissen Fehler machen.